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15 Millionen Menschen leben in Deutschland mit einer Hörminderung. Betroffen ist jeder Dritte ab 50 Jahren und jeder Zweite ab 70 Jahren. Aber auch jüngere Menschen leiden zunehmend an Hörproblemen. Wichtig ist es, dies rechtzeitig zu erkennen. Denn: Im Laufe der Jahre verlernt das Gehirn bestimmte Töne zu erkennen. Je früher etwas gegen eine Hörminderung unternommen wird, desto einfacher und effektiver die Behandlung. Der Hörverlust kann dadurch ausgeglichen und eine zunehmende Hörentwöhnung vermieden werden.

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welche Anzeichen der Schwerhörigkeit auf Sie bereits zutreffen.


Leben mit allen Sinnen

Unsere Ohren sind 24 Stunden nonstop aktiv. Auch nachts, wenn wir schlafen. Gutes Hören ist wertvoll, denn es verbindet uns mit unserer Umwelt und den Mitmenschen. Nur wer gut zuhört, kann auch mitreden. Doch das Ohr ist ein äußerst komplexes Organ. Nur eine stetige Kontrolle kann auch im Alter eine Erhaltung des Hörvermögens gewährleisten.

So funktioniert das Ohr:

1. Die Ohrmuschel

nimmt den Schall auf. Sie leitet ihn weiter durch den äußeren Gehörgang bis zum Trommelfell

2. Das Trommelfell

beginnt durch den Schall zu vibrieren. Die Vibrationen werden durch die Gehörknöchelchen verstärkt, um eine Weiterleitung zum Gehirn zu gewährleisten.

3. Die Schwingungen der Gehörknöchelchen

werden in Impulse umgewandelt. Diese werden über die Haarsinneszellen und den Hörnerv zum Gehirn weitergeleitet.

4. Im Gehirn

wird das Signal ausgewertet und verstanden.

3 Fakten über das Hören

Wir haben zwei Ohren zum hören

Unser Gehör ist für zwei Ohren gemacht. Weil das Gehirn den Schall von beiden Ohren gemeinsam auswertet, erkennen Sie, aus welcher Richtung Geräusche oder Stimme kommen. Mit zwei Ohren hören Sie räumlich. Außerdem fällt es Ihnen leichter, eine Unterhaltung zu führen und Geräusche im Hintergrund auszublenden.